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Galerieübersicht
14. Juli 1975
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Zwischen
Hornberg und Niederwasser
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01
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Am 14. Juli 1975 führte
221 140-7 den 9 Wagen starken D 508 in Richtung Offenburg,
aufgenommen oberhalb der Ortschaft Niederwasser. Der Zug hat den
Hohenacker-Tunnel verlassen und fährt gleich in den 4.-Bauer-Tunnel
ein. Aufgrund der Bauarbeiten für die Elektrifizierung ist das
Streckengleis gesperrt, der Zug fährt auf dem Gegengleis talwärts. Die
Spuren der Bauarbeiten neben dem Bahndamm sind unübersehbar.
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Eine längere Wanderung
zur Erkundung von Fotostellen brachte mich im Lauf des Nachmittags auf
die andere Talseite. Der E 2773, der gerade den Großen
Triberger Kehrtunnel verlassen hat und - ebenfalls auf dem Gegengleis
fahrend - gleich in den Gummambs-Tunnel
einfahren wird, wurde aus großer Höhe abgelichtet.
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15. Juli 1975
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Wiederum im Wald in der
zweiten Kehre des Streckenabschnitts Hornberg-Triberg, oberhalb der
Ortschaft Niederwasser, entstanden am 15. Juli 1975 die folgenden
Aufnahmen. 220 063-2
hat mit dem Ng 64907 (46 Achsen) auf dem Weg in Richtung Villingen den
Letschenberg-Tunnel verlassen und nähert sich dem Röllerwald-Tunnel.
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Oberhalb des Portals des 3. Bauer-Tunnels wurde der mit 221 bespannte
E
2001 Bingerbrück-Konstanz aufgenommen, auf dem Weg nach Konstanz hat er
soeben der
Hohenacker-Tunnel verlassen.
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Einige Zeit später führte eine Karlsruher 218 diesen schweren
Schotterzug in Fahrtrichtung
Villingen langsam bergwärts, aufgenommen an der gleichen Stelle
zwischen Hohenacker-Tunnel und 3.
Bauer-Tunnel.
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221 136-6 fungierte als Schublok für diesen Schotterzug. Die beiden
Dieselloks bezwangen die Steigung so langsam, dass die Zeit reichte, um
zur anderen Seite des 3.
Bauer-Tunnels zu laufen, und diesen Nachschuss aufzunehmen. Der Blick
geht auf das Portal
des Letschenberg-Tunnels, in dem der größte Teil des Zuges bereits
verschwunden ist.
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Später am Tag - die Sonne war bereits hinter den Höhen des Schwarzwalds
verschwunden - entstand diese Aufnahme von 221 139-9 mit N 7820 nach
Offenburg. Der Zug verlässt hier den 3.
Bauer-Tunnel, der Fotostandpunkt ist oberhalb des Letschenbergtunnels.
Der letzte Wagen ist ein Flachwagen mit
Sattelaufliegern. Wie bereits in Bild 1 erwähnt, befuhren talfahrende
Züge aufgrund der Bauarbeiten das Gegengleis.
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16. Juli 1975
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Am 16. Juli 1975 suchte ich in der Umgebung von Hornberg nach
Fotostellen. Dieser kurze Nahverkehrszug, der dem D 508 folgte, war
bestens motorisiert; 221 122-5 und 221 104-3 brachten 3 Wagen nach
Offenburg. Die Aufnahme entstand südlich des Bahnhofs Hornberg.
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Südlich von Hornberg, unweit der Blockstelle Schlossberg, wurde 221
121-7 mit dem bergwärts
fahrenden E 2001 abgelichtet.
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221 107-6 hatte es mit dem Ng 64935 (74 Achsen) auf der Bergfahrt trotz
Schubunterstützung deutlich schwerer. Lässig lehnte der Lokführer aus
dem Fenster, während seine 221 die Wagenschlange im Radfahrertempo
bergwärts beförderte.
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215 070-4 vom Bw Ulm schob den Ng 64935 nach. Die Schotterwagen am
Zugende für die Gleisbauarbeiten waren für wohl für das hohe Zuggewicht
verantwortlich.
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Einige Meter oberhalb der bisherigen Fotostandpunkte entstand etwas
später die
Aufnahme des 10 Wagen langen D 509 mit 221 104-3.
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Zum Abschluss des Tages stand ein
Besuch des Hornberger Schlosses auf dem Programm. Der Blick von hier
auf das Reichenbachviadukt ist bis heute eines der klassischen Motive an der
Schwarzwaldbahn. E 3615 aus Offenburg war wohl umlaufmäßig mit
zwei 221ern bespannt.
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17. Juli 1975
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Die
Aufnahmen des 17. Juli 1975 entstanden auf dem Streckenabschnitt Gutach Hornberg. 221 107-6 war an diesem
Vormittag mit E 2257 (34 Achsen bzw. 9 Wagen) nördlich von Hornberg auf Bergfahrt.
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Dem Eilzug folgte 221 121-7 mit dem Ng 64907, der an diesem Tag mit nur
30 Achsen im Gegensatz zum Vortag vergleichsweise leicht war und daher
ohne Schublok auskam. Unübersehbar wird landwirtschaftliches Gerät auf
den ersten Wagen angeliefert.
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Der D 508 war einer der eher raren Schnellzüge auf der Schwarzwaldbahn.
221 124-1 wurde auf Talfahrt in Richtung Offenburg zwischen Hornberg
und Gutach auf den Fim gebannt.
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Die Elektrifizierung erforderte in manchen Streckenabschnitten eine
vollständige Neutrassierung. In diesen Julitagen verkehrten täglich
Schotterzüge. Das Bw Villingen verfügte hierfür
kurzzeitig über einen kleinen Bestand an Loks der Baureihe 290. 290
018-1 führte am frühen Nachmittag einen solchen Zug aus vierachsigen
Seltbstentladewagen bergwärts.
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Nachgeschoben wurde dieser Schotterzug von 290 128-8. 15 Wagen bzw. 60
Achsen bewältigten zwei 290er, das Zuggewicht dürfte über 1000 t
gelegen haben. Bei diesen Zuglasten bestand ab der Blockstelle
Schlossberg Anfahrausschluss, d. h. bei einem unvorhergesehene Halt
oder einem Liegenbleiben durfte keine Anfahrt versucht werden.
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Von einem Standort weit oberhalb der Bahnlinie mit einem schönen Blick
ins Tal wurde eine unerkannte 220 mit dem Ng 64935 auf Bergfahrt ins
Bild gesetzt.
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Der nächste bergfahrende Zug war N 7899. Die Lackierung der Zuglok,
220 053-3, ist - vermutlich bedingt durch die seinerzeitigen
Waschanlagen - derart in Mitleidenschaft gezogen, dass im "V" an
der Front der Lok bereits das Rot durchschien.
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Mit den 6 Wagen des D 571 nach Konstanz hatte 221 124-1 keine große
Mühe bei der Bergfahrt. Auch bei dieser Lok war der Anstrich stark in
Mitleidenschaft gezogen. Auch diese Fotostelle zwisschen Gutach und
Hornberg erfreut sich heute noch grosser Beliebtheit bei den
Eisenbahnfreunden.
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Dem D 571 folgte erneut ein Schotterzug aus 12 vierachsigen Seltbstentladewagen, bespannt mit
der Karlsruher 218 164-2 und nachgeschoben von 221 149-8. Die
Abgasfahne der 218 zeugte einmal mehr von hoher Last und niedriger
Geschwindigkeit.
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D 570, ein ganz "klassischer" Bundesbahn-D-Zug mit Post- und
Gepäckwagen an der Spitze und 9 Wagen lang, wurde von 221 101-9
bespannt. Die Aufnahme entstand auf der Talfahrt südlich von Gutach.
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18. Juli 1975
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Für den 18. Juli 1975 hatte ich mir erneut
die Region um Niederwasser ausgesucht. Das erste interessante Foto des
Tages galt wieder einmal einem Schotterzug, der an der gleichen Stelle
wie auf Bild 5 (zwischen Hohenacker-Tunnel und 3. Bauer-Tunnel) mit einem 17 Wagen (68 Achsen) zählenden
Schotterzug die Höhen des Schwarzwalds erklimmt. 290 114-8 war die
Zuglok, 290 310-2 wurde als Schublok notiert.
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Es
folgte 220 064-0 mit Ng 64935 (52 Achsen), hier bei der Ausfahrt aus
dem Portal des 3. Bauer-Tunnels.
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Später am Tag ließ sich endlich die Sonne blicken. Unweit der
Fotostelle des vorherigen Bildes bot sich ein Blick ins Tal auf den
Streckenverlauf zwischen Horberg und der Blockstelle
Schlossberg, wo der D 509, der an diesem Tag auf sieben Wagen verstärkt worden war, mit 215 107-4
(Bw Haltingen) als Vorspann vor einer 221 bergwärts fuhr. Sieben
Reisezugwagen überstiegen die Grenzlast einer 221 allerdings nicht.
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Dem D 509 folgte wie immer im Abstand von 10 Minuten der D 1509 mit 221 125-8, in etwa an der
gleichen Stelle aufgenommen.
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20. Juli 1975
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In Analogie zu D 509 / D 1509 verkehrten in Richtung Norden die Gegenzüge D 1508 / D 508 mit ca. 10 Minuten
Abstand. So entstanden fast immer zwei Bilder an der selben Fotostelle, wobei D 508 planmäßig 9 Wagen
führte und damit fotogener war. Mit diesen beiden Zügen begann auch der 20. Juli 1975, und da die Fotostelle
dieselbe ist wie in Bild 16, beschränke ich mich auf das Bild des D 508 mit 221 143-1 auf Talfahrt
zwischen Hornberg und Gutach.
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Das nächste zeigenswerte Bild entstand etwas unterhalb, also talwärts,
der Fotostelle von Bild 28. Mit 221 122-5 kam E 2001 aus Offenburg auf
dem Weg nach Konstanz.
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Im einsetzenden Regen war 221 127-4 mit D 1509 Richtung Konstanz
unterwegs, ebenfalls zwischen Gutach und Hornberg aufgenommen.
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Nahe Gutach wurde dem bergfahrende E 2773 aufgelauert. Die Nummer der
221 war nicht zu erkennen, wohl aber die bunt gemischte Wagengarnitur.
Die letzten 3 Wagen gingen gemäß dem Zugbildungsplan vom WiFpl 75/76 in
Offenburg aus dem D 775 aus Hamburg-Dammtor auf den Eilzug über. Der
Halbspeisewagen war sehr wahrscheinlich auch im E 2773 bewirtschaftet.*)
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21. Juli 1975
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Am 21. Juli 1975 entstanden wetterbedingt nur wenige Aufnahmen, diese
sei gezeigt: 221 132-6 verlässt auf dem Gegengleis mit dem D 570 den
Letschenberg-Tunnel.
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22. Juli 1975
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Ein kurzer Moment am Bahnhof Nußbach, bevor es am 22. Juli 1975 nach
Villingen weiterging: 220 065-7 kam mit dem E 2257 aus Offenburg aus
dem Grundwaldtunnel. Das Signal stand schon für den Gegenzug auf Hp 1,
die Aufnahme wurde vom Bahnsteig gemacht.
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Die Zeit reichte gerade noch, um einen besseren Standpunkt einzunehmen,
bevor 221 122-5 mit dem D 508 aus Konstanz durch den Bahnhof fuhr.
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Im Bahnhof Villingen erfreute dieser 15 Wagen lange
D-Zug für Angehörige der französischen Streitkräfte das Fotografenherz,
dessen Laufweg Lindau-Straßbourg gewesen sein soll. Der Zug war nahezu vollständig aus
älteren SNCF-Wagen gebildet. 220 052-5 leistete 218 152-7 des
Bw Karlsruhe Vorspanndienste.
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Beim
- für
mich - ersten Anblick einer V 100 in der neuen
Farbgebung ozeanblau/beige traf mich fast der Schlag. Dennoch wurde
sie fotografiert. 211 361-1 vom Bw Tübingen hatte erst eine Woche
zuvor, mit Datum vom 15. 7 .75 im AW Nürnberg eine U3 erhalten und stand nahe dem Bw.
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221 102-7 bei der Ausfahrt aus Gleis 2 des Bahnhofs Villingen mit dem D
570 Konstanz-Hannover, an der Spitze wiederum Post- und Packwagen.Auf
Gleis 1 arbeitete die Mannschaft eine 701 an der Fahrleitung. Zu Beginn
des Winterfahrplans 1975/76 sollte bereits der elektrische Betrieb auf
dem Abschnitt Offenburg-Villingen beginnen.
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Der N 7820 bestand nur aus 3 Wagen, die Reisenden der 1. Wagenklasse
mussten sogar mit dem Umbauwagen vorlieb nehmen. 221 142-3 hatte wohl
keine Mühe bei Ihrer Fahrt nach Offenburg. Die Aufnahme entstand wiederum in Gleis
2 des Bahnhofs Villingen.
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Später am Tag trafen sich 221 124-1 mit N 7846 und 220 065-7 mit E 3616
in Villingen am Bahnsteig. Ganz offensichtlich hatte man über dem
verwaschenen und verschmutzten Grundlack der 220 065-7 eine Art
Glanzversiegelung aufgebracht.
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Die Ausfahrt des E 3616 aus Villingen konnte dann doch bei Sonne im
Bild festgehalten werden.
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211 361-1 war inzwischen im Bf. Villingen mit der Zusammenstellung oder
Abstellung eines Nahverkehrszugs beschäftigt.
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23. Juli 1972
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Der Folgetag, der 23. Juli 1975, brachte mich wieder tief in die Wälder
des Schwarzwaldes. 290 018-1 führte einen leeren Schotterzug aus dem
Letschenberg-Tunnel in Fahrtrichtung Offenburg, nach wie vor war nur
ein Streckengleis befahrbar.
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Nach längerer Wartezeit Zeit kroch 221 125-8 mit dem nächsten
Planzug, dem Ng 64935, bergwärts. Der Aufnahmestandpunkt ist der
gleiche wie in Bild 4 und 5. An der Spitze des Zuges
war an diesem Tag ein Kranwagen mit den zugehörigen Begleitwagen
eingestellt (Wagen 2 bis 5). Im Hintergrund ist schwach das
Portal des 4. Bauer-Tunnels zu erkennen.
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Natürlich wurde Ng 64935 nachgeschoben.
Die 221, die gleich im Letschenbergtunnel verschunden sein wird, blieb
leider unerkannt.
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Dem Höhenweg folgend, eröffnete sich oberhalb des anderen
(nordwestlichen) Portals des Letschenbergtunnels dieser Blick in
Richtung Röllerwaldtunnel. Planmässig beförderte eine Haltinger 215er
den E 3614 nach Offenburg, an diesem 23. Juli war es 215 107-4.
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Der Standpunkt für dieses Foto war der in Bild 44 gut zu sehende
Wirtschaftsweg oberhalb des Letschenbergtunnels. 221 122-5 hatte mit
dem bergfahrenden E 2001 gerade den 3. Bauer-Tunnel verlassen, als ich
auf den Auslöser drückte.
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Das gleiche Stück Strecke wie in Bild 45, nun jedoch aus der
Gegenrichtung ins Bild gesetzt. 221 102-7 hatte mit dem D 571 das
Nordwestportal des Letschenbergtunnels verlassen und fuhr Sekunden nach
der Aufnahme in den Röllerwaldtunnel ein.
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Gegen Ende des Tages war nur noch ein Schwarz-weiß-Film
übrig. Der Blick geht wieder einmal ins Tal auf die Strecke bei der Blockstelle Schloßberg. Eine leider unerkannte 221
hatte mit dem D 1509 die Bergfahrt noch vor sich, die sie letztlich auf die Höhe des Standpunkts des Fotografen bringen
würde.
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24. Juli 1972
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Der 24. Juli 1975 brachte bedeckten Himmel. Noch einmal hatte ich den
Bf. Nußbach als Fotostelle auserkoren. 260 541-8 vom Bw Villingen
überraschte mich mit einem kurzen Bauzug aus Süden.
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Wie
ein Diorama wirkt der Bf. Nußbach bei diesem Blick vom Nordportals des
Krähenlochtunnels. Der erste der beiden vormittäglichen Nahgüterzüge
war der Ng 64907, an diesem Tag 32 Achsen kurz und mit einigen
französischen Militärfahrzeugen beladen. Diese geringe Last bewältigte
221 122-5 ohne Nachschub. Gut zu sehen, dass das Bahnhofsgebäude
renoviert wurde. Knapp neun Jahre später, im März 1984, wurde es
abgerissen.
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Nur
die wenigen Nahverkehrszüge auf der Schwarzwaldbahn hielten
fahrplanmäßig noch in Nußbach. 220 054-1 hatte hier gerade den N 7899 nach Villingen zum Stehen
gebracht, als ich auf den Auslöser drückte. Die waagerechten Streifen
an der Seite der Lokfront waren nur
Verschmutzungen.
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25. Juli 1972
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Am
25. Juli 1975 war es wiederum der N 7899, der unterhalb der
Vogts-bauernhöfe kurz vor dem Bf. Gutach einen
Bahnübergang passierte, geführt von 220 063-2. Zwei Packwagen und zwei
Güterwagen am Zugschluss erwecken den Verdacht, dass man in
Süddeutschland die Abschaffung der Zuggattung PmG noch nicht ganz zur
Kenntnis genommen hatte...
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Im
weiteren Verlauf des Tages erklomm ich die Höhen des Schwarzwaldes im
Bereich des Hohnen. Wieder einmal war es der D 570, an diesem Tag von
221 122-5 geführt, der auf Film festgehalten werden musste, hier beim
verlassen des Nordwestportals des Grundwaldtunnels.
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Den
Fotostandpunkt dieser Aufnahme kann man auf dem vorherigen Bild
erkennen; weit über dem Grundwaldtunnel stehend ergab sich dieser
Blick über die Höhen des Schwarzwalds. 221 121-7 war mit dem D 509 in Fahrtrichtung Konstanz unterwegs und
passierte das Einfahrsignal des Bahnhofs Nußbach.
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26. Juli 1972
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Zum Abschluss des Urlaubs - und damit
auch dieser Galerie - ließ sich die Sonne noch einmal blicken. Ein
letztes Bild am 26. Juli 1975 vor der Abfahrt nach Hause wurde mir noch
erlaubt. An einem der Bahnübergänge nördlich von Hornberg war es wieder
einmal der E 2001, mit dem sich 221 142-3 anschickte, den Schwarzwald
zu erklimmen.
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Quellen:
- Hans-Wolfgang Scharf,
Die Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen, EK-Verlag, Freiburg 1991;
- Mathhias Maier, Die Baureihe V 200, EK-Verlag, Freiburg 2005;
- Die Triebfahrzeuge der DB und Ihre Heimat-Betriebswerke, Hrsg. Gustv Röhr, Stand Ende 1974.
*) Diese Information steuerte der aufmerksamen Traktionswandel-Leser Ralf Staffa zu dieser Galerie bei.
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