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Galerieübersicht
16.
April 1974 |
Die Anfahrt
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Bereits die Anreise hatte es in sich: Den D 252 ab Frankfurt/M
bespannte
181 103-3 vom Bw Saarbrücken. Beim Umsteigen in Mannheim war ein Foto
"Pflicht". Die weitere Reiseroute
führte anschließend über Karlsruhe (E 1883), Pforzheim
(N 4023), Hochdorf (N 4113), Eutingen (N 1952) nach Horb (N 3963).
Umständlich - aber noch waren die Fahrpreise von der Entfernung
abhängig!
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Ab
Horb war die Weiterfahrt mit der letzten pr T 18 der DB geplant.
Um 13.12 h fuhr N 3937, eine Leistung des Umlaufplans der letzten
"Preußin". Und so folgte eine Fahrt hinter 078 246-6, an die ich mich
heute immer
noch mit Freude erinnere. Hier ist die Ausfahrt aus Horb zu sehen,
links das Ausziehgleis des Rbf Horb. Der Wagen war ein Dienstfahrzeug
der Signalmeisterei.
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Rottweil |
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Ankunft in Rottweil. 078 246-6 rollt vom Zug, sie wurde längst von
Eisenbahnfreunden ihrer EDV-gerechten Nummer beraubt, vermutlich um auf
Fotos den Eindruck der alten Nummer zu erzeugen. Selbstverständlich
erkennt jeder Kundige, daß dies kein
echtes altes Gußschild ist - damals wie heute ärgerlich.
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Nach
der Ankunft ging es zu Fuß ins Bahnbetriebswerk. Das Wetter ist in
bester Aprillaune, es fängt zu schneien an. Nicht ganz alltäglich also
der Anblick von
064 491-4 inmitten von Schneeflocken. Die Lok ist buchmäßig beim Bw
Crailsheim stationiert.
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So
ist Aprilwetter!
Noch fallen einzelne Flocken, aber schon scheint wieder
Sonne. 078 246-6 faßt inzwischen Wasser. An der Rückseite hat sie noch
ihre volle
Computernummer. Der Kasten am Führerhaus beinhaltet die Indusi, für die
im Inneren bei 078 und 038 kein Platz war,
weswegen das Lokschild relativ unglücklich versetzt
werden mußte.
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Die gleiche Szene von vorne. Rechts daneben wieder 064 491-4. Die
Pufferringe sind zweifellos ein Zugeständnis an die Vorlieben der
Eisenbahn
freunde, wenn nicht sogar das eigene Werk einiger hartgesottener
Fans.
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Zu
spät gekommen: 038 711-8 war vor wenigen Monaten noch im Einsatz
- zum 20. Februar 1974 jedoch war die Z-Stellung verfügt worden.
Das Ende der Lok wurde noch etwas hinausgezögert:
Für eine Sonderfahrt ins schweizerische Wil am 28. 4. 1974 wurde sie
noch
einmal einsatzfähig gemacht und als 38 2383 beschildert.
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Das
noch vorhandene Nummernschild an der Rauchkammer mildert den traurigen
Anblick etwas. Am dem 10. Mai 1974 schließlich wurde die Lok
zusammen mit einem Speisewagen, der als Restaurant hergerichtet wurde,
auf dem Gelände der Fa. Möbel Hesse in Berenbostel bei Hannover
aufgestellt, nachdem sie mit eigener Kraft bis Seelze gefahren war.
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052 733-3 hat auch das Schicksal der z-Stellung ereilt. Wie man sieht,
sind noch andere Hobbykollegen vor Ort.
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Immer wieder schön wirkten die Dampfloks vor dem Fachwerk des
Rechteckschuppens. 052 891-9 wurde abgeölt. Rechts im
Bild die
Schiebebühne des Rechteckschuppens.
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053 097-2 steht auf der Schlackengrube. Die Lok - eine der letzten 50er
mit Wannentender der DB - war vom Bw Crailsheim an des Bw Rottweil
ausgeliehen.
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051 681-5 verläßt das Bw. Ein Nahverkehrszug nach Villingen steht auf
dem Dienstplan.
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038
382-8 und 038 772-0 defekt im Rechteckschuppen des Bw Rottweil. Es
sind Teile des Gestänges demontiert und zwei Mann sind mit der
Reparatur des Triebwerks der 038 382-8 beschäftigt. Es half nicht viel:
wegen Nietlochan-rissen am Langkessel mußte sie am 29. 04. 1974
z-gestellt werden. 038 772-0 kam Mitte Mai 1974 wieder zum Einsatz,
nachdem ihre Treibachse im AW Trier abgedreht worden war.
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Und hier präsentiert sich eine alte Preußin in ihrer ganzen Schönheit
auf
der Drehscheibe des Bw Rottweil. Nichts, aber auch garnichts von dem,
was auf dem Bild zu sehen ist, ist heute
noch vorhanden.
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Ein Blick über die Freistände der Drehscheibe mit 078 246-6 und 064
491-4. Das Bild zeigt 2 der 3 Tenderloks, über die die BD Stuttgart zu
diesem Zeitpunkt noch verfügte. Die Dritte war die Crailsheimer 064
419-5, die sich zu dieser Zeit ebenfalls leihweise beim Bw Rottweil
befand.
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051 430-7 ist ins Bw gekommen und rollt auf die Schlackengrube. Eine
Stunde später wird sie bereits wieder nach Villingen unterwegs sein.
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Villingen (Schwarzwald) |
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In Villingen sehen wir 051 430-7 vor
dem Güterschuppen wieder, zuvor
kam sie als Lz von Rottweil. Am Kessel ist ein
Leitungsanschluß undicht.
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Inzwischen hatte ich
beschlossen, in der Umgebung von Trossingen auf die am Nachmittag
fahrende
78er zu warten, und dorthin mit dem E 2031 zu fahren. Hier setzte
sich 051 681-5 rückwärts an den Zug. Der Prellbock rechts zeigte noch
Reste eines zuvor niedergegangenen Schneeschauers.
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E 2031 abfahrbereit im Bf.
Villingen. Die planmäßige Abfahrt
erfolgte um 16.29 h, die Fahrzeit nach Rottweil betrug 29
Minuten, das verrät das Kursbuch jener Fahrplanperiode. Im Jahr
2005 erreicht der Ringzug, den die HzL mit den als "Regio-Shuttle"
bekannten VT ( ADtranz RS1) betreibt, in gleicher
Relation Rottweil 11 Minuten schneller - mit deutlich
geringerem Sitzplatzangebot.
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Trossingen und Umgebung |
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E 2031 hielt in Trossingen, Post wurde verladen und verlängerte den
Aufenthalt, so dass sich die Gelegenheit zu einem Foto des ausfahrenden
Eilzuges ergab. Im Vordergrund ein Gleis mit der Fahrleitung der
Trossinger Eisenbahn.
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078 246-6 führte den N 3915 Rottweil - Villingen, bei Trossingen
aufgenommen.
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Als wenig später 051 441-4 mit dem N 3917 aus Rottweil kam, näherte
sich erneut eine Schlechtwetterfront.
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Das Hobby hat harte und schöne Seiten. Nach einer Stunde frierenden
Wartens in einem heftigen Schneeschauer - und einer Stunde heftiger
Zweifel am Sinn meines Tuns - durchbrach eine fahle Abendsonne die
Wolkendecke - und beleuchtete 078 246-6 mit dem N 3918 aus Villingen
inmitten der winterlich-weißen Landschaft.
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Rottweil |
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Erneut hatte Schneeregen eingesetzt und die 051 441-4 war bei der
Ankunft mit dem N 3920 aus Villingen in Rottweil weiß verziert.
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Rangieren von 2 Güterwagen zu den Ladegleisen an der Südseite des
Rottweiler Bahnhofs, ein auch damals eher selten zu sehender Vorgang.
052 175-7 und ihre Mannschaft; sind hier zusammen mit einem
Rangierer im Schneeregen
zu sehen.
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17.
April
1974: |
Rottweil |
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Am nächsten Morgen, am 17. April, lag immer noch etwas Schnee, und der
Rauhreif der Nacht hatte seinen Teil dazugegeben, um Rottweil in Weiß
zu hüllen. Ein Grund mehr, gleich morgens um kurz vor 7.00 h wieder am
Bahnhof zu sein, wo der E 2028 nach
Villingen schon bereit stand - bespannt mit der Wannentenderlok 053
097-2.
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Aber
jetzt führte der Fahrdienstleiter ein "Störmanöver" durch! Er ließ 052
613-7 mit einer - aus heutiger Sicht sehr interessanten -
Leerwagengarnitur auf den hinteren Gleisen ein Rangiermanöver
ausführen, das mich zu einem Wechsel des Standpunktes nötigte.
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Die Rangierfahrt führte 052 613-7 und auch mich bis ins Gleisvorfeld.
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Während 052 613-7 ihre Wagen bereits ungesetzt hat und in Richtung Bf
zurückrollt, bekommt 053 097-2 mit dem E 2028 nach Villingen Ausfahrt.
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Eindrucksvoll stellt 053 097-2 hier unter Beweis, daß sie ihre geringe
Höchstgeschwindigkeit bei Einsätzen im Reisezugdienst durch bessere
Beschleunigung kompensieren kann. Wagenfreunde werden auch an dem
Bahnhofswagen am linken Bildrand
ihre Freude haben.
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052 953-7 war heute für den Rangierdienst eingeteilt. Im Hintergrund
der Ablaufberg mit der Wärterbude für den Rangierleiter -
Arbeitsplätze, die es
bei der Bahn längst nicht mehr gibt.
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Einfahrt der 052 175-7 mit dem N 3907 Oberndorf - Rottweil -Villingen.
Am oberen Bildrand ist der Rottweiler Stadttunnel gerade noch zu
erkennen. Heute ist der Baumbestand so dicht, daß ein Foto an dieser
Stelle nicht
mehr möglich ist.
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Und hier noch ein Blick auf die 052 953-7 im weiß verzauberten Rbf
Rottweil.
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053 097-2 lief mit dem N 5906 aus Villingen um 9.15 Uhr in Rottweil ein.
Ein klein wenig Sonne und Temperaturerhöhung genügte, und aller
Rauhreif war geschmolzen.
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Ein schönes Motiv im Bw Rottweil bot sich immer, wenn man den
Fachwerk-Lokschuppen im Hintergrund des Bildes hatte. Unzählige
Eisenbahnfreunde haben an dieser Stelle verzweifelt versucht, die
Äste des Baumes nicht vor der Lok zu haben. Für mich gehört
dieses Bild mit Zweig und Blättern heute zu den liebenswerten
Erinnerungen. 051 430-7 ist zu
sehen.
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"Rückansichten". Auf den Freiständen an der Drehscheibe des Bw Rottweil
standen 051 430-7, 052 613-7 und 053 097-2.
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Ausgemustert! 050 443-1 und der Kabinentender von 050 560 mußten dem
Fortschritt weichen.
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Beschleunigung einer Wagengruppe zum Ablaufberg. 052 953-7 musste nach
dem Willen des Lokführers alles geben, die Wagen waren schwer und nur
nur einige hundert Meter Gleis standen für einen Anlauf zur Verfügung.
Mit
krachenden Auspuffschlägen setzte sich die Lok in Bewegung.
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Der
Rottweiler Ablaufberg
- durch das Teleobjektiv gesehen. Die Bundesbahn-eigenen Container
(silbern mit pinkfarbenem Querstreifen) auf den Wagen gehören auch
schon lange der Vergangenheit an.
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Und das Gleiche nochmal - mit einer anderen Wagengruppe. Alltag im Jahr
1974.
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Die Villinger 221 148-0
bespannte
E 2856 Bayreuth - Nürnberg - Stuttgart - Konstanz; über derartige
Zugläufe ist die Zeit längst hinweg geschritten. Das Schicksal kommt
manchmal schnell: Am 8. Mai 1974 kollidierte 221 148-0 mit der
Rottweiler 052 839-8 zwischen Villingen und Schwenningen. Zwei Tage
später wurde die 052 ausgemustert. Aber auch die 221 mußte als 1.
Lokihrer Baureihe ausgemustert werden: z 24.06.74, † 01.10.74.
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053 097-2 verläßt Rottweil wieder, jetzt vor dem N 3911 (Rottweil ab
12.25 h) nach Villingen. Hier laufen die Gleise der beiden Strecken
nach
Villingen (vorne) und Tuttlingen - Singen (dahinter) parallel.
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221 149-8 läuft mit dem leicht verspäteten D 384 (Rom - Mailand -
Zürich- Schaffhausen - Stuttgart) mit 3
italienischen Wagen hinter der Lok in Rottweil ein.
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Weit war der Weg von Rottweil ins Neckartal, die Gäubahn führt
durch 4 Tunnel, der Fotograf wanderte über die Berge, um hier 078 246-6
mit dem N 3937
aus Tübingen im Tal südlich der Ruine Neckarburg abzulichten. Gleich
wird die T 18 mit ihrer bescheidenen Wagengarnitur im Tiersteintunnel
verschwinden, um pünktlich um 14.03 h in Rottweil anzukommen.
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So mögen wir es - auch die Drei, die im ersten Wagen hinter der Lok der
Blasrohrmusik lauschen. Ausfahrt von 051 430-7 mit Nb 3915 nach
Villingen, planmäßige Abfahrtszeit in Rottweil: 15.25 h.
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Um 16.38 Uhr verließ de N 3917 Rottweil nach Villingen - mit 078 246-6.
Im Hintergrund die Verwaltungsgebäude des Bahnbetriebswerks.
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Kurz bevor ich 17.09 h den E 1657 nach Horb bestieg, hatte noch 052
175-7 den Ng 16964 bespannt. Kein besonderes Bild, aber 1974 gab es nur
noch wenige dampfbespannte Güterzugleistungen auf der Gäubahn, die
Villinger 220 und 221 hatten die 044 beim Bw Rottweil schon ersetzt.
Fortsetzung in der Galerie "Zwischen
Neckar und Gäu"
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Quellen:
Eisenbahn-Kurier,
Heft
48
Lok-Report,
Hefte
1/74,
3/74,
4/74,
7/74
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